Nachhaltige Küchen: Tipps für umweltfreundliche Entscheidungen
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In einer Welt, in der Nachhaltigkeit und Umweltschutz immer mehr an Bedeutung gewinnen, kommt man beinahe nicht herum, auch bei der Küchenplanung umweltbewusstere Entscheidungen zu treffen. Die Küche ist nicht nur der Ort, an dem wir unser Essen zubereiten, sondern auch ein Raum, in dem wir ein Stück weit wieder zur Natur zurückkehren. Sei es bei der Zubereitung erntefrischer Lebensmittel oder bei der Wahl nachhaltiger Materialien für die Küchenausstattung. Hier einige Tipps für eine nachhaltige Küche, die nicht nur gut aussieht, sondern auch die Umwelt schont.
Energieeffiziente Geräte wählen
Beginnen wir mit den Küchengeräten, die den größten Teil des Energieverbrauchs in der Küche ausmachen. Achten Sie beim Kauf neuer Geräte auf energieeffiziente Modelle. Diese Geräte verbrauchen weniger Strom und tragen dazu bei, den CO₂-Fußabdruck Ihrer Küche zu verringern. Nebenbei können sie auch eine Menge Geld sparen. Ab Anfang 2021 werden Küchengeräte mit den Klassen A bis G kategorisiert, um den Kunden und Verbrauchern einen einfachen Überblick zu verschaffen. Unser Küchenheld-Verkaufsteam berät sie gerne zu den Energieeffizienzklassen.
Energiesparen leicht gemacht
Der Einsatz von Energiesparmodi und Zeitschaltuhren in der Küche ist eine effektive Möglichkeit, den Energieverbrauch zu optimieren und gleichzeitig die Umwelt zu schonen. Vor allem mit den intelligenten Backöfen der Serie iQ700 von Siemens lassen sich Backvorgänge exakt steuern. Durch die präzise Temperaturregelung und den Einsatz künstlicher Intelligenz können Sie sicher sein, dass Ihre Speisen immer perfekt zubereitet werden und gleichzeitig der Energieverbrauch minimiert wird.
Auch in Sachen Nachhaltigkeit ist Siemens ein Vorreiter. Das Unternehmen hat sich verpflichtet, weltweit CO₂-neutral zu produzieren. So verbessert Siemens die Qualität der CO₂-neutralen Produktion, indem zunehmend eigene erneuerbare Energiequellen genutzt werden. Dadurch werden die benötigten Ausgleichszertifikate reduziert und unvermeidbare CO₂-Emissionen durch den Einsatz von Carbon Credits ausgeglichen.
Nachhaltige Materialien verwenden
Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft, recyceltes Glas für Arbeitsplatten und Fliesen sowie umweltfreundliche Farben und Beschichtungen sind gute Optionen. Einige unserer Hersteller sind besonders nachhaltig. So ist beispielsweise das gesamte Produktportfolio des Herstellers Häcker nachweislich klimaneutral. Bei der Herstellung der wasserbasierten Lackfronten werden rund 90 Prozent weniger Lösemittel eingesetzt. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Umweltsiegel für Küchenmöbel
Dank Zertifizierungen und Umweltzeichen können Sie sich einen noch besseren Überblick über die Produkte verschaffen:
- das ISO 50001 Siegel zielt auf eine kontinuierliche Verbesserung der Energieeffizienz ab.
- RAL-RG 430 als Gütezeichen für Möbel, das Langlebigkeit und Schadstofffreiheit garantiert.
- FSC: Siegel für Holz aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft.
- PEFC: Siegel des globalen Wald-TÜV, der das Holz selbst bewertet.
Wasser sparen
Wasser ist ein kostbares Gut und in der Küche wird oft viel davon verbraucht. Deshalb installieren Sie wassersparende Armaturen. Ein herausragendes Beispiel für wassersparende Technologie ist der Qooker-Hahn. Mit diesem erhalten Sie beispielsweise genau die Menge heißes Wasser, die Sie benötigen. Im Gegensatz dazu wird bei der Verwendung eines herkömmlichen Wasserkochers oft mehr Wasser erhitzt, als tatsächlich gebraucht wird, was nicht nur zu verschwendetem Wasser führt, sondern auch Energieverschwendung bedeutet. Dank der Sprudelfunktion erspart Ihnen die Qooker-Wasserhähne das lästige Schleppen von Flaschen und unnötigen Plastikmüll.
Fazit
Eine nachhaltige Küche zu gestalten, ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern kann auch dazu beitragen, langfristig Geld zu sparen. Mit den oben genannten Tipps können Sie einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, ohne dabei auf Komfort und Ästhetik verzichten zu müssen. Unser Verkaufsteam von Küchenheld unterstützt Sie gerne direkt bei Ihrer Planung.